Analyse der Cyber-Sicherheitsstrategie 2016

Das Bundesinnenministerium hat noch im vergangenen Jahr die neue Cyber-Sicherheitsstrategie für die kommenden Jahre (lokale Kopie) veröffentlicht. Das Dokument ist der Nachfolger zur Sicherheitsstrategie von 2011, mit dessen Veröffentlichung seinerzeit der nationale Cyber-Sicherheitsrat als Schnittstelle zwischen Wirtschaft und Politik etabliert sowie das nationale Cyber-Abwehrzentrum als Koordinations- und Austausch-Stelle für Cybersicherheits-Aspekte zwischen verschiedenen staatlichen Institutionen gegründet wurde. Ausgehend von den Beschlüssen und Strategien von 2011 bildet “die Cyber-Sicherheitsstrategie 2016 (..) den ressortübergreifenden strategischen Rahmen für die Aktivitäten der Bundesregierung mit Bezügen zur Cyber-Sicherheit und schreibt die Cyber-Sicherheitsstrategie aus dem Jahr 2011 fort.“

Die Strategie enthält neben den Aspekten die bereits bei heise.de oder netzpolitik.org diskutiert oder kritisiert wurden auch einige wichtige Aspekte für die Friedens- und Sicherheitsforschung sowie Implikationen und Fragen die sich mit Blick der Informatik allgemein und der IT-Sicherheitsforschung im speziellen ergeben. Diese sind in der Auswertung der neuen Cyber-Sicherheitsstrategie zusammengefasst und analysiert worden. Der Text ist zu umfangreich für eine Veröffentlichung an dieser Stelle und deshalb hier zum Download verlinkt:

PDF-Download der Analyse zur neuen Cyber-Sicherheitsstrategie (450 kb)