Anlässlich eines Fachgespräches zum Thema Überwachungs-Technologie und Exportkontrolle im Ausschuß digitale Agenda des deutschen Bundestages war unter anderem der stellvertretende wissenschaftliche Direktor des Instituts für Friedensforschung und Sicherheitspolitik an der Universität Hamburg (IFSH) Prof. Götz Neuneck geladen, an dessen Statement ich mitgearbeitet habe. Da im Rahmen der Anhörung einige interessante Aspekte rund um Schadsoftware, deren Kontrolle und insbesondere Exportkontrolle (die ja bereits im Rahmen des Wassenaar-Abkommens in Deutschland implementiert ist) zusammen getragen wurden möchte ich hier auf ein paar Berichte als Nachlese verweisen:
- Experten zu Überwachungstechnik: „Exploits radikal verbieten“ (Q: heise security)
- Bericht direkt vom deutschen Bundestag „Überwachungstechnik verletzt Menschenrechte“ (Q: bundestag.de1)
- Überarbeitete Stellungnahme von Prof. Dr. Götz Neuneck – Institut für Friedensforschung und Sicherheitspolitik (Q: bundestag.de offline, Originallink war http://www.bundestag.de/bundestag/ausschuesse18/a23/anhoerungen/fachgespraech/399038)
- Der Fragenkatalog und alle Stellungnahmen als ZIP-Datei zum vereinfachten Download (Q: bundestag.de offline, Originallink war http://www.bundestag.de/bundestag/ausschuesse18/a23/anhoerungen/fachgespraech/399038)